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Brandungsruten Test – welche Marken sind zu empfehlen?

Das Brandungsangeln ist mittlerweile eine etablierte Angelart in Deutschland. Deshalb haben alle namenhaften Hersteller von Ruten auch mittlerweile ein gutes Brandungsangel-Sortiment. Auf einem Top-Niveau haben sich Shimano Brandungsruten bewiesen, eine gute Rute von Shimano ist die Shimano Beastmaster Brandungsrute. Das Angebot umfasst die übliche Brandungssteckrute sowie die Teleskop Brandungsrute. Sollte man auf diesen Transportvorteil der Teleskoprute nicht angewiesen sein, dann sollte man auf jeden Fall zu den etablierteren Steckruten greifen. Neben der Shimano Brandungsrute hat sich auch Quantum mit seine Ruten am Markt etabliert. Eine Quantum Brandungrute besticht durch sein gutes Preis,- Leistungverhältnis. Quantum hat es geschafft beste Brandungsruten zu einem erschwinglichen Preis herzustellen. Neben den zwei genannten Herstellern gibt es noch weitere Player auf dem Markt. Daiwa, Dam und Dega stellen ebenfalls hochwertige Brandungsangeln her. Doch wie findet man die für sich beste Angelrute? Der Austausch mit seinen Angelkollegen sollte hier extrem behilflich sein, eine gute Angelrute wird auch von den Kollegen bevorzugt. Am Ende der Entscheidung sollte aber der Spaß an der Natur stehen – ob Shimano , Quantum oder einer Rute von Daiwa oder DAM!

Gibt es eine preiswerte Möglichkeit, das Brandungsangeln kennenzulernen?

Ein komplettes Brandungsset mit Meeresrute, Meeresrolle, Vorfächern, Vorfachhaken und weiterem Zubehör bieten einen günstigen Einstieg in das Brandungsangeln. Wer seine Ausrüstung gerne selbst zusammenstellt, dem empfehlen wir die preiswerten Brandungsangeln für Einsteiger aus der Steelpower Serie von DAM.

Woran erkennt man eine gute Brandungsrute?

Im Wesentlichen hat eine gute Brandungsrute folgende Eigenschaften:

  • Brandungsruten sind mit salzwasserbeständigen Rutengriffen, Ringen und Rollenhaltern ausgestattet und extrem robust. Normale Angelruten für das Angeln in Binnengewässern können hier nicht mithalten. Die Materialien dieser Ruten würden innerhalb kürzester Zeit durch das aggressive Salzwasser korrodieren.
  • Bei einer Brandungsrute ist eine Steckrute einer Teleskoprute vorüberzuziehen. Eine Steckrute ist stabiler und kann die hohen Belastungen beim Brandungsangeln deutlich besser verkraften. Die Länge der typischen 2 bis 3-teiligen Meeresrute beträgt etwa 3,60 bis 4,50 Meter.
  • Mit einer Brandungsrute sollte man den Köder weit auswerfen können. Wurfweiten von 80 Metern sind in der Regel dank der semiparabolischen Aktion kein Problem. Geübte Meeresangler schaffen auch 140 Meter und mehr. Das Blank einer Meeresrute hat daher ein starkes Rückgrat und ermöglicht ein Wurfgewicht bis etwa 300 g. Hochwertige Blanks sind aus Kohlefaser gefertigt.
  • Die Rutenspitze muss trotz der Eigenschaften für den Weitwurf auch sensibel Bisse anzeigen können. Zur deutlicheren Bissanzeige haben die Rutenspitzen eine leuchtende Farbe.
  • Auch die Beringung einer Brandungsrute unterscheidet sich von der anderer Ruten. Die großen Ringe stehen weit vom Blank ab und können bei einigen Modellen für den Transport angeklappt werden. Die Ringeinlagen aus SIC sind sehr dickwandig, um die Schur beim Wurf optimal zu schonen.
  • Ein langer, rutschsicherer Griff für einen großen Hebel beim Auswurf und mit einem fest schließenden, robusten Schraubrollenhalter ist Pflicht bei guten Meeresruten.
  • Als hochwertige Brandungsruten können wir die Ruten aus der Seacor Serie von Cormoran in unserem Onlineshop empfehlen.

Welche Angelrollen eignen sich für das Angeln in der Brandung?

Eine große und salzwasserfeste Stationärrolle wird üblicherweise als Brandungsrolle zusammen mit einer Brandungsrute verwendet. Optimal ist dabei eine Angelrolle mit einer konisch geformten Spule, von der die Schnur beim Wurf leicht abläuft. Darüber hinaus ist für das schnelle Einholen der langen Schnur eine Rolle mit einer hohen Übersetzung vorteilhaft. Die Schnurfassung sollte mindestens 200 Meter einer Schnur mit 0,35 mm Durchmesser betragen.

Weil beim Brandungsangeln mit schweren Bleigewichten geangelt wird, wirken insbesondere auf den ersten Metern des Auswurfs große Kräfte auf die Angelschnüre. Deshalb wird eine Schlagschnur mit 0,60 mm Durchmesser vor die Hauptschnur montiert. Die Schlagschnur sollte etwa die doppelte Rutenlänge haben. Ein paar Wicklungen der Schlagschnur müssen vor dem Auswurf noch auf der Rolle sein. Die dickere Schlagschnur trägt dann die Hauptlast beim Auswurf des Köders.

Zu einer vollständigen Ausrüstung für das Brandungsangeln gehört natürlich auch noch ein Bissanzeiger. Als Bissanzeiger bei Dämmerung und Dunkelheit hat sich ein an der Rutenspitze befestigtes Knicklicht bewährt. Ein stabiler und sehr standfester Rutenhalter gehört ebenfalls zur Ausrüstung dazu. Der Rutenhalter muss auch seitlich genügend Halt bieten, damit die Rute bei starkem Wind sicher im Halter bleibt. Empfehlenswert sind große Dreibein-Rutenhalter.
Die entsprechende, vor Wind und Wetter schützende Angelbekleidung ist ebenfalls ein Muss. Auch ein hochwertiger Angelstuhl darf nicht fehlen. Wer einen längeren Aufenthalt an den Angelrevieren der Nordsee, Ostsee oder den Küsten in Dänemark plant, dem empfehlen wir auch ein robustes Angelzelt. All dies und vieles, weiteres Angelzubehör von Daiwa, Zebco, Gamakatsu, Balzer, Spro, Penn, Quantum und Shimano finden Sie in unserem gut sortierten Online Angelshop.